Bereits zum dritten Mal fanden Ende Juni die ContainerDays in Hamburg statt. Nachdem einige coseeaner bereits 2017 begeistert und mehr als motiviert von den ContainerDays zurückgekommen waren, war uns schnell klar, dass wir auch in diesem Jahr die Konferenz entern wollten. Also machten wir uns am Montagnachmittag mit fünf Wolkenarchitekten auf den Weg nach Hamburg, um unseren Wissenshunger auf alles in der Docker- und Kuberneteswelt zu stillen.
Am Montagabend ging es dann direkt auf das Kick-Off Meetup. Hier verfolgten wir eine spannende Podiumsdiskussion über die Zukunft der Cloud Native Computing Foundation, Container-Orchestrierung und Vorteile für Unternehmen in der Open Source-Entwicklung.
Die eigentliche Konferenz fand in diesem Jahr auf dem Gelände des Hafenmuseums Hamburg statt – ein wunderschöner Ort mit viel Platz für gute Gespräche und mit einer beeindruckenden Bühne im Unterdeck eines Schiffes.
Mit über 50 Vorträgen auf drei verschiedenen Tracks, sechs Workshops und mehr als 600 Besuchern gelang es den Veranstaltern, aktuelle Trends, Entwicklungen und Top-Speaker aus der Container-Szene in den Hafen zu bringen. Wie im Vorjahr war jeder Talk oder Workshop mit einem Erfahrungslevel zwischen „Beginner“ und „Advanced“ versehen.
Unsere persönlichen Top Talks waren:
Der erste Konferenzabend wurde durch eine Hafenrundfahrt abgerundet, bei der uns altbekannte Gesichter begegnet sind: unsere Kollegen von bee42, die das jährliche DevOps Gathering in Bochum organisieren. Während wir also gemeinsam durch den Hafen schipperten, haben wir schon einen unserer nächsten Konferenzaufenthalte geplant.
Wir konnten viel Wissen und best practices mit nach Darmstadt nehmen. Die Konferenz war sehr gut organisiert, an dieser Stelle also nochmals herzlichen Dank an die Organisatoren!
Mittlerweile sind sogar alle Aufzeichnungen verfügbar.
Habt ihr Fragen oder Lust, euch mit uns über Kubernetes, Container und dergleichen auszutauschen? Dann kontaktiert uns oder kommt zu einem cosee TechTalks vorbei!