„Aus dem Nähkästchen geplaudert“ – cosee TechTalks

Spannende Technologien aus den cosee-Entwicklerbüros heraus tragen und in interessanten Vorträgen für andere Entwickler aufbereiten. Das war das Ziel für die cosee TechTalks. Die Vorträge sollten in einer angenehmen Atmosphäre bei uns im Büro stattfinden und von leckerem Essen und kühlen Drinks begleitet werden.

Aufmerksamkeit, aber wie?

Wir waren uns sicher, dass wir aus unserer täglichen Arbeit viele interessante Themen würden auswählen können. Wie macht man aber auf das neue Vortragsformat aufmerksam? Wir haben uns für Bierdeckel entschieden, um einen „Flyer“ zu haben, der auch noch praktisch ist und im Gedächtnis bleibt.

Ähnlich wie mit Postkarten (City Cards) lassen sich auch mit Bierdeckeln junge Menschen in der Freizeit in Kneipen oder Cafés erreichen. Mit Hilfe der Deckel kommt man auf die Veranstaltungsseite. Dort können sich die Teilnehmer zu einem Vortrag anmelden und nach dem Veranstaltungstermin die Folien und weitere Materialien herunterladen.

Premiere!

Am 29. Oktober war es dann soweit – der erste TechTalk zum Thema „Docker oder ‚Wie ich nicht hunderte von Stacks installiere’“ stand auf dem Programm. All unsere Sorgen, dass Andreas vor leeren Stühlen präsentieren würde, lösten sich in Luft auf. Wir hatten unseren Besprechungsraum für den Vortrag extra mit möglichst vielen Stühlen bestückt und – voila, er war bis auf den letzten Platz besetzt. Es gab leckere Pizza, Bier und Softdrinks.

Im Vortrag ging es auch direkt um Essen. Andreas stellte zunächst die Grundlagen von Docker und das zugehörige Ökosystem vor. Danach war ein praktisches Beispiel an der Reihe. Zusammen mit seinen Kollegen hatte er sich ausgedacht, unsere Süßigkeitenschublage zu „dockerisieren“. Von einer Web UI wandern die Candy-Bestellungen über mehrere Stationen ins Reporting – basierend auf Kibana.

Im Anschluss gab es bei Pizza und Bier noch viele interessante Gespräche zu Docker und anderen Themen.

Wir freuen uns schon auf den nächsten TechTalk am 26. November zum Thema „Von Null auf Microservices in 60 Minuten“.