Wie leite ich aus dem Wert meines Produkts einen Preis ab? Viele Firmen tun sich damit schwer, einen passenden Preis bzw. ein Monetarisierungsmodell für ihr Produkt zu finden. Sie müssen dabei den Wert für die Kunden und das eigene Unternehmen in der Waage halten. Durch Value-based Pricing-Ansätze gelingt dieser Spagat aber meistens sehr gut.
WeiterlesenMöglichst wenige Kunden auf dem Weg verlieren: Wie optimiere ich meine Customer Journey? Die meisten Customer Journeys im SaaS bestehen grundlegend aus den Schritten „Acquisition“, „Conversion“ und „Retention“. Viele Unternehmen versuchen diesen Prozess von vorne nach hinten zu optimieren, dabei ist die umgekehrte Reihenfolge viel sinnvoller.
WeiterlesenProduct-led Growth: Viele SaaS-Produkte bieten sich dafür an, den eigenen Vertrieb selbst zu übernehmen. Ein SaaS-Produkt kann selbst das hauptsächliche Vertriebsinstrument sein, wenn es eine niedrige Einstiegshürde hat und die Kunden zumindest einen Teil des Werts direkt spüren können, ohne Geld ausgeben zu müssen. In diesem Fall spricht man von Product-led Growth. Für erklärungsbedürftigere Produkte oder Produkte, die an Entscheider verkauft werden, kann sich aber weiterhin ein Saled-led anbieten.
WeiterlesenProduktteams stehen regelmäßig vor der Herausforderung, ein minimales Feature Set zu identifizieren. Das Kano-Modell hilft dabei, ein gutes Feature Set für sein Produkt zu finden. Indem man sich voll auf Delighters konzentriert, an Basismerkmalen nur das absolut notwendige herstellt und Leistungsmerkmale für den Anfang völlig ausblendet. Ähnlich wie Canva kann man durch dieses Vorgehen sogar einen eigenen Markt schaffen und hart umkämpften Märkten entfliehen.
WeiterlesenIn der Produktentwicklung gibt es Tätigkeiten, um Geld zu verdienen, und Tätigkeiten, um zu lernen. Grundsätzlich bauen wir Produkte, um Wert für die Kunden zu schaffen und um damit Geld zu verdienen. Nicht alle Aktivitäten müssen aber aufs Geldverdienen fokussieren. Es kann auch darum gehen, Risiken und Unsicherheiten zu reduzieren, indem man etwas lernt. Dieses Konzept lässt sich auf User Story-, Zielgruppen- und Produktebene anwenden.
WeiterlesenDie Produktrisiken bei KI-Produkten liegen meist außerhalb der KI, mit zwei Arten von Prototypen lassen sie sich in den Griff bekommen. Die meisten Produkte scheitern, weil die Nutzer den Wert nicht wahrnehmen, sie das Produkt nicht benutzen können oder der Anbieter kein Geld damit verdient. KI-Produkte bilden dabei keine Außnahme. Mit Concierge- oder Wizard-of-Oz-Prototypen lassen sich diese Risiken in den Griff bekommen.
WeiterlesenZweiseitige Märkte haben oft ein Henne-Ei-Problem, das sich mit einem einfachen Trick auflösen lässt. Ein zweiseitiger Markt stellt insbesondere junge Unternehmen vor große Herausforderungen im Marketing und in der Kundenansprache. Deswegen bietet es sich an, am Anfang einen einseitigen Markt daraus zu machen. Das kann auch in einem Produktprinzip münden.
WeiterlesenEine zu breite Zielgruppe verhindert den Produkterfolg. Eine große Masse potenzieller Kunden mit völlig unterschiedlichen Bedürfnissen können wir als Anbieter schlecht ansprechen. Es ist viel sinnvoller, mit einer kleinen Zielgruppe zu starten und sie dann sukzessive zu erweitern.
WeiterlesenEffektive Produktentwicklung braucht Klarheit darüber, welche Zielgruppe das Produkt bedienen und wie es deren Leben besser machen soll – indem es Probleme löst, Bedürfnisse oder Wünsche erfüllt. Diese „Klarheit im Großen“ lässt sich durch den Product Vision & Strategy Canvas erreichen.
WeiterlesenPraxistipps für die Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Dienstleister nach DevOps-Prinzipien.
WeiterlesenFür die Skalierung ihrer Plattform hat sich reverse.supply für ein externes Entwicklungsteam entschieden, das die eigene Mannschaft ergänzen sollte. An diesem Punkt begann die Zusammenarbeit mit cosee.
WeiterlesenSina, Rashid und Marcel sind Gründer eines Getränkeliefer-Startups. Erfahrt, wie cosee Gründern wie ihnen und euch helfen kann, ein IT-Produkt zu skalieren und euer Sparringspartner zu sein.
WeiterlesenDeborah und Torben gründen ihr Mitfahrzentralen-Startup und stellen fest – trotz aller vorhandener Expertise fehlt es an IT-Produkterfahrung. Wie cosee an der Stelle helfen kann, lest ihr in diesem Artikel ...
WeiterlesenBei cosee setzen wir auf eine Vielzahl von Technologien und Tools, um innovative und qualitativ hochwertige Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln.
WeiterlesenIm agilen Manifest heißt es, dass funktionierende Software das wichtigste Fortschrittsmaß ist. Trotzdem helfen auch weitere Fortschrittsmetriken. Eine sehr nützliche Methode für den inhaltlichen Status sind Parking-Lot-Diagramme.
WeiterlesenIst in eurer Firma schon mal der Satz gefallen "Alles, was man nicht selbst macht, wird nichts"? Das ist zumeist nicht unbegründet und basiert auf bisherigen Erfahrungen mit dem Einbinden von “Externen”...
WeiterlesenWas kommt vor dem Traumjob? Richtig, die Bewerbungsphase. Viele Jobsuchende schicken ihre Bewerbung ab und hören dann erst mal mehrere Wochen gar nichts von der Firma. cosee ist anders und setzt beim Bewerbungsprozess auf Transparenz und Bewerberfreundlichkeit.
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